Bewertung Spaeter AG (Unternehmensbewertung)
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Bewertung
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Die Konsumentenbewertung für Spaeter AG in St.Alban-Anlage 62, 4052 Basel wird durchgeführt durch HELP Media AG, Zürich. Konsumentenbewertung.ch ist das Bewertungssystem von HELP.CH ®. Konsumenten können auf Help.ch und im HELP-Netzwerk Firmen mit einer Note von 1 (niedrig) bis 6 (hoch) bewerten und zusätzlich Kommentare und Tipps für zukünftige Kunden hinterlassen. Unternehmen können sich so durch gute Bewertungen positionieren und Konsumenten profitieren von den Erfahrungsberichten anderer.
Über Spaeter AG
Die Wurzeln der SPAETER Gruppe Schweiz führen ans Ende des 19. Jahrhunderts zurück, als Carl Spaeter in Koblenz eine Eisengrosshandlung gründete. 1901 eröffnete er in Basel und Birsfelden eine Zweigniederlassung. In der Folge entwickelten sich in Deutschland und in der Schweiz parallel zwei unabhängige Unternehmungen, welche die Industriegeschichte ihrer Länder mitprägen sollten.
In den Sechzigerjahren des 20. Jahrhunderts begann die Carl Spaeter AG, sich durch Akquisitionen von regional tätigen Stahlhändlern in der Schweiz zu vergrössern. So kamen in den Jahren 1962 bis 2008 die RUWA AG Sumiswald, die Albert Joos AG Chur, die Soldini-Sudacciai SA Bioggio, die Otto Küenzi AG Bern, die Bossard+Staerkle AG Zug, die Stierli AG Nänikon, die Kraft & Geiser AG Basel, die ARSA SA Neuchâtel, die Ero-Frikart AG Olten, die Betomax AG Volketswil, die Dillena AG Gordola sowie die Veuthey & Cie SA Martigny zur SPAETER Gruppe hinzu. Diesen Unternehmungen wurde viele Jahre eine grosse Autonomie gewährt. So konnten sie in ihren Marktregionen mit regionaler Kompetenz und den Synergien einer schweizweit tätigen Gruppe ihre gefestigten Marktpositionen weiter ausbauen.
Auch das Angebot wurde sukzessive ausgebaut. Rund um den Stahl wurden weitere Sortimentsbereiche eingeführt. Die Gliederung in die organisatorischen Einheiten Stahl, Bau und Haustechnik wurde gruppenweit umgesetzt. Die Marktposition der SPAETER Gruppe als einer der drei Top-Zulieferfirmen für die Bauhaupt-/Baunebengewerbe sowie die Industrie in der Schweiz wurde gefestigt.
Um den stetig wachsenden Herausforderungen des Marktes gerecht werden zu können, wurde die Zusammenarbeit unter den Gruppengesellschaften intensiviert. Im Einkauf wie auch im Absatz konnten weitere wichtige Synergien geschaffen werden. Das Zusammengehen unter eine Marke im Jahre 2012 war die logische Folge dieser Entwicklung.