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Die Konsumentenbewertung für Swiss Kitesurf GmbH in Sportzentrum Mulets, 7513 Silvaplana wird durchgeführt durch HELP Media AG, Zürich. Konsumentenbewertung.ch ist das Bewertungssystem von HELP.CH ®. Konsumenten können auf Help.ch und im HELP-Netzwerk Firmen mit einer Note von 1 (niedrig) bis 6 (hoch) bewerten und zusätzlich Kommentare und Tipps für zukünftige Kunden hinterlassen. Unternehmen können sich so durch gute Bewertungen positionieren und Konsumenten profitieren von den Erfahrungsberichten anderer.
Über Swiss Kitesurf GmbH
Kitesurfen und Snowkiten bei den Pionieren
Der tiefblaue Silvaplanerse ist so etwas wie das alpine Mekka der Kitesurfszene. Stefan Popprath gründete hier die Kitesailing-Schule, als der Sport noch nicht einmal einen richtigen Namen hatte. Eine Pioniergeschichte. Der gebürtige Solothurner war bereits 1991 in das Engadin gekommen - eigentlich, um in der Buchhaltung des Kurvereins von Silvaplana zu arbeiten. Stattdessen entdeckte er den Malojawind für sich. «Damals hatte Reinhold Messner gerade versucht, die Antarktis zu durchqueren, indem er sich mit Skiern von einem Schirm ziehen liess. Ich dachte mir: Das könnte Spass machen – und mit dem gleichmässigen Wind vielleicht auch im Tourismus funktionieren.» Gesagt, getan: Schon im Winter 1994 unterrichtete er seinen ersten Schüler im «Snowkiten» auf dem zugefrorenen See. Der Schritt ins flüssige Wasser sei dann bloss die logische Folge gewesen: «Es ging ja um die selbe Frage: Wie kann ich die Traktion des Schirmes nutzen um mich schneller fortzubewegen – und zwar so, dass es Spass macht?» Sein Problem: Es gab kaum brauchbares Equipment. Es fehlte an passenden Boards, es fehlte an Schirmen die sich aus dem Wasser starten liessen. Erst nach unzähligen Materialtests, Basteleien und Selbstversuchen gelang Ende der 90er der Durchbruch. Im Jahr 1999 eröffnete er seine Schule – als erste in der Schweiz und eine der ersten überhaupt. (David Schwarzenbacher, Best of the Alps, 2017). Hier geht's zum vollständigen Artikel.
Stefan Popprath: Mr.Kite Kitepionier, Gründer und Mitinhaber «Schon als klein Stefan hat mich alles, was fliegt, begeistert. Ich bastelte mir meine ersten Drachen, die ich im Unterland steigen liess. Zuerst aber ging ich beruflich in eine ganz andere Richtung: Ich hielt meine Nase in Töpfe und lernte meine zweite Leidenschaft – das Kochen. Begeistert vom Beruf als Koch arbeitete ich nach der Lehre im In- und Ausland an unterschiedlichsten Orten und lernte viele spannende Leute kennen. Irgendwie wollte ich aber mehr und entschied mich mit 25, nochmals die Schulbank zu drücken. Ich besuchte die Touristik-Handelsschule in Bern. Dieser Wechsel eröffnete mir neue Horizonte und mit vollem Enthusiasmus kam ich 1991 nach Silvaplana, um im Kurverein die Buchhaltung zu machen. Und wie soll es anders sein, hier fand ich auch den Malojawind und kam wieder zurück zu meiner zweiten Leidenschaft: dem Drachen steigen lassen. Genau genommen zum Lenkdrachenfliegen im Sommer mit dem hiesigen Club. Bald schon baute ich mir meine eigenen Hightech-Drachen und kaufte Material für mich und meine Freunde ein.