Bewertung Benoît Dorsaz, Viticulteur

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Die Konsumentenbewertung für Benoît Dorsaz, Viticulteur in Chemin du Midi 37, 1926 Fully wird durchgeführt durch HELP Media AG, Zürich. Konsumentenbewertung.ch ist das Bewertungssystem von HELP.CH ®. Konsumenten können auf Help.ch und im HELP-Netzwerk Firmen mit einer Note von 1 (niedrig) bis 6 (hoch) bewerten und zusätzlich Kommentare und Tipps für zukünftige Kunden hinterlassen. Unternehmen können sich so durch gute Bewertungen positionieren und Konsumenten profitieren von den Erfahrungsberichten anderer.

Über Benoît Dorsaz, Viticulteur

Intégrer la viticulture à l’environnement est primordial !

Pas de recette miracle, mais une adaptation des méthodes de cultures en fonction du cépage, du terrain ou de l’exposition : Enherbement permanent, travail mécanique du sol ou alternance des deux techniques sont diverses méthodes d’entretien de mes parcelles.

Toute notre exploitation est cultivée en biodynamie. Cette méthode de culture renforce le vivant dans la plante et le sol. Elle demande une forte implication personnelle du vigneron.

Nous appliquons également un management environnemental selon les normes ISO 14001

L’emplacement des cépages autochtones, arvine, Cornalin, Humagne Rouge a été choisi de manière empirique. L’expérience des anciens vignerons est si précieuse !

Mon admiration pour les grands vins des Côtes Rôties m’a encouragé à planter humblement du viognier et de la syrah sur mes coteaux au-dessus du Rhône. Merci à René Rostaing et Bernard Grippa pour leur ouverture d’esprit !

Les vignes sur le coteau sont principalement cultivées en banquettes qui suivent les courbes de niveau. Ce système combat l’érosion, facilite de nombreux travaux et, par- dessus tout, met la vigne dans des conditions d’épanouissement optimales.

La sauvegarde des murs de pierres sèches, témoins du courage et du savoir-faire de nos ancêtres me tient particulièrement à coeur. Ces murs, composante importante du paysage, participent à la diversité écologique du milieu viticole en abritant tout un petit monde d’insectes, de plantes, de reptiles et d’oiseaux. Des travaux importants ont été entrepris, notamment dans le domaine des Follatères et à Plamont pour sauvegarder et favoriser ces milieux.