Bewertung eLimes AG (Unternehmensbewertung)
Bereits die Bewertung mit den Sternen hilft anderen Konsumenten. Klicken Sie hierfür einfach auf den Stern 1 bis 6 der entsprechenden Rubrik.
Alle Teilnehmer nehmen automatisch an einer Verlosung teil.
Bitte beachten Sie:
Für eine faire Bewertung hatten Sie direkten geschäftlichen Kontakt mit dem zu beurteilenden Unternehmen. Unser Bewertungssystem basiert im Gegensatz zu anderen auf dem Prinzip, dass ein Unternehmen einen Eintrag zeitnah kommentieren kann. Bewertungen werden erst nach der Unternehmensantwort oder Ablauf der Zeit für die Kommentierung veröffentlicht.
Sterne-Bewertung:
1 = sehr schlecht / 2 = schlecht / 3 = eher schlecht / 4 = eher gut / 5 = gut / 6 = sehr gut
Bewertung
Gesamteindruck:Freundlichkeit der Mitarbeiter:
Schnelligkeit bei Anfragen oder Bestellungen:
Die Konsumentenbewertung für eLimes AG in Winkelgasse 2, 3900 Brig wird durchgeführt durch HELP Media AG, Zürich. Konsumentenbewertung.ch ist das Bewertungssystem von HELP.CH ®. Konsumenten können auf Help.ch und im HELP-Netzwerk Firmen mit einer Note von 1 (niedrig) bis 6 (hoch) bewerten und zusätzlich Kommentare und Tipps für zukünftige Kunden hinterlassen. Unternehmen können sich so durch gute Bewertungen positionieren und Konsumenten profitieren von den Erfahrungsberichten anderer.
Über eLimes AG
«Das Gebäude als System» ist ein erster wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem ganzheitlichen Denken. Die Energiewende erfordert jedoch eine konsequente Weiterentwicklung hin zum Ansatz «Gebäude im System».
Das Gebäude ist Teil eines übergeordneten Systems. Es steht auf einem Areal in einem Quartier und ist in verschiedene Versorgungsnetze wie Wasser, Abwasser oder Elektrizität eingebunden. Auch der Verkehr, die Kommunikation und die Gesellschaft bzw. Nutzer stehen in Wechselwirkung mit dem Gebäude. Das Verständnis, die Analyse und die Optimierung dieses Systems birgt noch ungeahntes Potenzial zur Erhöhung der Gesamteffizienz. Statt Spartendenken mit Fokus entweder auf die Strom- oder auf die Wärmebereitstellung ist deshalb ein Systemdenken erforderlich, auch wenn dies vorerst zu höherer Komplexität führt.
Unter diese Prämisse fällt beispielsweise eine Versorgungsstrategie, die neben der elektrischen auch die thermische Vernetzung der Gebäude vorantreibt. Durch die thermische Vernetzung können wir heutzutage Anergienetze bilden, welche niederwertige Energie zwischen den Gebäuden austauschen. Solche Netze erlauben es, in dicht besiedelten Gebieten fossil betriebene Raumheizungen flächendeckend durch Wärmepumpen zu ersetzen und die Räume direkt zu kühlen oder heizen.