Bewertung Museum Kloster Sankt Georgen
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Über Museum Kloster Sankt Georgen
Bis heute verleiht die bevorzugte Rheinuferlage am westlichen Ausgang des Bodensees der Klosteranlage Sankt Georgen ihren romantischen, landschaftlichen Reiz.
Seit 2012 bereichert die ehemalige Benediktinerabtei die Museumslandschaft des Bundes. Das authentisch erhaltene Kloster soll in den kommenden Jahren auf sanfte Art und Weise museal inszeniert werden, ohne die denkmalgeschützte Bausubstanz nachhaltig zu beeinträchtigen. Dabei gilt es, Raumfolge und Funktionalität der Architektur, sowie deren Sinn und Zweck im damaligen Klosteralltag zukünftig erlebbar und erfahrbar zu machen. Denn das Ensemble zählt zu den bedeutendsten Schweizer Baudenkmälern des späten Mittelalters und der frühen Renaissance.
Im 11. Jh. gegründet, erfuhr das Kloster vom 14. bis zum 16. Jh. durch den Einfluss der diversen Äbte, die seine Geschicke leiteten, markante Um- und Erweiterungsbauten.
Später folgten Innenausstattungen, die auf die Besitzer im säkularisierten aber denkmalverliebten 19. Jh. zurückgehen. Ein Beispiel dafür wäre die nachträglich eingezogene Holzdecke des Winterrefektoriums.
Heute umfasst das Kloster die Klausurgebäude mit Kapitelsaal, Refektorien, Dormitorien, Abtstuben und Abtkapelle. Von besonderer Bedeutung sind der spätgotische Kreuzgang und der sogenannte Festsaal, errichtet unter dem letzten Abt, David von Winkelsheim (1499-1525). Der Festsaal birgt Wandmalereien der Frührenaissance, die im Schweizer Kulturraum nördlich der Alpen als einmalig gelten dürfen.