Bewertung Museum Schloss Kyburg
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Über Museum Schloss Kyburg
Schloss Kyburg ist das wichtigste Baudenkmal des Kantons Zürich, welches sich in seinem Besitz befindet.
Die auf einem Hügelsporn über der Töss thronende Burg wird 1027 erstmals erwähnt. Der ursprüngliche Name „Chuigeburg“ (=Kühburg) deutet auf eine Fluchtburg hin. Hartmann von Dillingen gelangte durch Heirat in den Besitz der Güter und der Burg, baute beides aus und nannte sich nach dem neuen Sitz Graf von Kyburg.
Dieses Geschlecht wurde zur wichtigsten Adelsfamilie neben den Habsburgern und den Savoyern im Gebiet des heutigen Schweizer Mittellandes. Nach dem Tod des letzten Kyburgers 1264 sicherte sich Rudolf von Habsburg das Erbe. Nach seiner Wahl zum deutschen König sollen sogar die Reichskleinodien auf der Burg verwahrt worden sein.
1865 öffnete der Privatier Matthäus Pfau das Schloss als Burg- und Kunstmuseum dem Publikum – als erstes Burgmuseum der Schweiz. Eduard Bodmer führte diese Tradition bis zu seinem Tod weiter. 1917 kaufte der Kanton Zürich die Kyburg zurück und gestaltete eine Ausstellung, die bis 1999 Bestand hatte.