Bewertung Gabrielichor Bern
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Bewertung
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Die Konsumentenbewertung für Gabrielichor Bern in Kastanienweg 5, 3315 Bätterkinden wird durchgeführt durch HELP Media AG, Zürich. Konsumentenbewertung.ch ist das Bewertungssystem von HELP.CH ®. Konsumenten können auf Help.ch und im HELP-Netzwerk Firmen mit einer Note von 1 (niedrig) bis 6 (hoch) bewerten und zusätzlich Kommentare und Tipps für zukünftige Kunden hinterlassen. Unternehmen können sich so durch gute Bewertungen positionieren und Konsumenten profitieren von den Erfahrungsberichten anderer.
Über Gabrielichor Bern
Der Gabrielichor Bern wurde 1974 von Hans Gafner gegründet, der während 36 Jahren als Dirigent und musikalischer Leiter wirkte. Im Mai 2011 hat er dieses Amt an Andreas Reize übergeben.
Der Gabrielichor Bern widmet sich in erster Linie der Aufführung mehrchöriger Werke des 16. bis 21. Jahrhunderts. Dadurch ist ein vielfältiges und ungewöhnliches Repertoire entstanden.
Es ist ein Anliegen des Gabrielichors, die ausgewählten Werke auf hohem Niveau und möglichst authentisch aufzuführen. Als Kammerchor – er zählt rund fünfzig Sängerinnen und Sänger – strebt er einen transparenten Klang mit präziser Diktion an. Durch ihr emotionales Engagement wollen der Chor und sein Leiter den Zuhörenden aussergewöhnliche Erlebnisse vermitteln.
Höhepunkte in der Chorgeschichte waren die Aufführungen von Bachs h-Moll-Messe und Matthäuspassion, Mozarts c-Moll-Messe, Monteverdis Marienvesper (einschliesslich einer Aufführung in der Markuskirche in Venedig) oder das Konzert mit der 40-stimmigen Motette Spem in alium von Thomas Tallis.
Der Chor hat sich überdies selten aufgeführter einchöriger Werke angenommen: Willy Burkhards Messe und Sintflut oder Hugo Distlers Weihnachtsgeschichte und Passion. Aus jüngster Zeit ist die Wiedergabe einer Marienvesper von Giovanni Rovetta, dem Nachfolger Monteverdis an San Marco, zu erwähnen.
Im Mai 2013 bot sich dem Chor die einmalige Gelegenheit, gemeinsam mit dem Zürcher Bach-Chor und dem Tonhalle-Orchester Brahms’ Ein deutsches Requiem in der Zürcher Tonhalle aufzuführen. Basierend auf den Werk-Einschüben, wie sie zu Brahms’ Zeiten üblich waren, fügte Andreas Reize zwischen den einzelnen Sätzen des Requiems a cappella gesungene Schütz-Motetten ein, was für die beiden Chöre eine zusätzliche Herausforderung bedeutete.