Bewertung La Cetra Barockorchester Basel
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Über La Cetra Barockorchester Basel
a Cetra Barockorchester Basel wurde 1999 auf Initiative des damaligen Direktors der Schola Cantorum Basiliensis, Dr. Peter Reidemeister, gegründet. Der Name ist Antonio Vivaldis Violinkonzert op. 9 «La Cetra» – die Leier (Zither) – entlehnt und steht für das Kernrepertoire des Orchesters, die italienische Instrumentalmusik des 18. Jahrhunderts. Einen weiteren Schwerpunkt setzt La Cetra dort, wo überhaupt erstmals von «Orchester» die Rede sein kann: am Beginn des 17. Jahrhunderts mit Werken Claudio Monteverdis und seiner Zeitgenossen. Seit Gründung ist La Cetra ein rasanter Aufstieg in die Reihen der international führenden Orchester der Alten Musik gelungen. Durch die erfolgreiche Kooperation mit dem Theater Basel im Rahmen von Opernproduktionen wie Monteverdis L'Incoronazione di Poppea 2003 und Orfeo 2008, Cavallis La Calisto 2010, Händels Ariodante 2012, Charpentiers Médée 2015 und zuletzt mit dem Ballett Basel Vivaldis Juditha Triumphans hat sich La Cetra schnell die Gunst des Publikums erspielt und ist aus dem Kulturleben der Schweiz mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Neben den Basler Theaterproduktionen errang La Cetra grosse internationale Erfolge bei umjubelten Konzerten mit Sänger/innen wie Magdalena Kožená, Carlos Mena, Patricia Petibon, Nuria Rial und Andreas Scholl sowie Instrumentalisten wie Nicola Benedetti, Giuliano Carmignola oder Maurice Steger. Als äusserst fruchtbar erwiesen sich darüber hinaus künstlerische Begegnungen mit renommierten Dirigenten wie René Jacobs, Attilio Cremonesi, Jordi Savall und Gustav Leonhardt.