Bewertung Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Stäfa
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Über Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Stäfa
Bereits 970 gab es hier eine der Heiligen Verena geweihten Kapelle, die dem Kloster Einsiedeln gehörte. Aus romanischer Zeit stammt der untere Teil des Kirchturms, der über dem Chor des ehemaligen Gotteshauses errichtet wurde (sog. Turmchor wie auf der Ufenau).
1491 entstand eine gotische Kirche, von der nur die Reste eines Spitzbogengewölbes im Turm erhalten geblieben sind. Von da an bis 1836 trug der Turm eine "Käsbisse".
1688 - nach starkem Anwachsen der Bewölkerung - entstand eine neue grössere Kirche in ungefähr der heutigen Form.
1788 - das Datum steht gross über der Kirchentüre - erfuhr das Gotteshaus eine umfassende Renovation. Die Stuckaturen, die Vorhallen, die Farbfenster, der Taufstein und die Kanzel stammen aus jeder Zeit.
1836/37 wurde der baufällige Käsbissenturm zur Hälfte abgetragen und nach Plänen von Architekt Ferdinand Stadler durch den heutigen Turm mit seiner Galerie ersetzt.
Pfr. Hans Pfaff (1886-1971) war Pfarrer in Stäfa von 1935-1961. Seine prägnanten Gedichte zu Jubiläumsanlässen und Abdankungsfeiern waren beliebt und gern gehört.