Bewertung OK Rigi Schwing- & Älplerfest
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Über OK Rigi Schwing- & Älplerfest
Schwingen – eine typische Schweizerart
Wenn ein Schwingklub oder ein Schwingerverband ein rundes Jubiläum feiern darf und zu diesem Anlass an die Klub- oder Verbandsmitglieder als Geschenk eine Jubiläumsschrift übergibt, in welcher die Geschichte der Organisation über all die Jahre festgehalten ist, darf in einer solchen Abhandlung ein Beitrag über die Entstehung des Schwingens nicht fehlen. Vor allem für unsere Jungschwinger und Aktiven von morgen sollen hier die Wurzeln des Schwingens in kurzen Zügen festgehalten sein. Es ist denn auch ihre Aufgabe, dafür zu sorgen, dass die Geschichte von einst und jetzt der Nachwelt erhalten bleibt.
Die Schwing- und Älplerfeste auf der Rigi sind uralte Volkssitte. Die Gersauer feierten ihre Älplerfeste bei der Schwändikapelle und auf Rigi-Scheidegg, die Vitznauer und Weggiser auf Kaltbad und Unterstetten, die Küssnachter auf der Seebodenalp und die Arther auf Rigi-Klösterli, Rigi-Kulm und Rigi-Staffel. Alljährlich am 22. Juli - oder wie es früher hiess, am "Magdalenenfest" - wurden auf Rigi-Klösterli neben dem Schwingen und Ringen noch andere Älplerspiele veranstaltet. So namentlich das Steinstossen, in welchem die Schwyzer seit jeher Meister waren, Hägglen, Stangenklettern, Wettläufe auf eine bestimmte Anhöhe und noch viele andere mehr. Bis 1927 wurden die Älplerfeste auf Rigi-Klösterli durchgeführt.
Im Jahre 1928 erfolgte die Verlegung des Schwing- und Älplerfestes in den Bereich des Kulminationspunktes auf Rigi-Kulm, dies vor allem deshalb, weil von Jahr zu Jahr die Zahl der Festbesucher zunehmend war und das Festareal im Klösterliboden nicht den Vorstellungen entsprechend erweitert werden konnte. Die Freiluft-Festarena auf dem Gipfel des Rigiberges war natürlich für den Festbesucher eine besondere Ambiance. Einzig im Jahre 1936 soll das Älplerfest im Raume Rigi-Rotstock stattgefunden haben.