Bewertung Genossenschaft Off
Bereits die Bewertung mit den Sternen hilft anderen Konsumenten. Klicken Sie hierfür einfach auf den Stern 1 bis 6 der entsprechenden Rubrik.
Alle Teilnehmer nehmen automatisch an einer Verlosung teil.
Bitte beachten Sie:
Für eine faire Bewertung hatten Sie direkten geschäftlichen Kontakt mit dem zu beurteilenden Unternehmen. Unser Bewertungssystem basiert im Gegensatz zu anderen auf dem Prinzip, dass ein Unternehmen einen Eintrag zeitnah kommentieren kann. Bewertungen werden erst nach der Unternehmensantwort oder Ablauf der Zeit für die Kommentierung veröffentlicht.
Sterne-Bewertung:
1 = sehr schlecht / 2 = schlecht / 3 = eher schlecht / 4 = eher gut / 5 = gut / 6 = sehr gut
Bewertung
Gesamteindruck:Freundlichkeit der Mitarbeiter:
Schnelligkeit bei Anfragen oder Bestellungen:
Die Konsumentenbewertung für Genossenschaft Off in Basel wird durchgeführt durch HELP Media AG, Zürich. Konsumentenbewertung.ch ist das Bewertungssystem von HELP.CH ®. Konsumenten können auf Help.ch und im HELP-Netzwerk Firmen mit einer Note von 1 (niedrig) bis 6 (hoch) bewerten und zusätzlich Kommentare und Tipps für zukünftige Kunden hinterlassen. Unternehmen können sich so durch gute Bewertungen positionieren und Konsumenten profitieren von den Erfahrungsberichten anderer.
Über Genossenschaft Off
Die Genossenschaft bezweckt, ihren Mitgliedern preisgünstigen Wohnraum zu verschaffen und diesen nachhaltig der Spekulation zu entziehen. Sie fördert das Zusammenleben, gegenseitige Solidarität und gemeinschaftliche Wohn- und Lebensstrukturen. Sie kann zu diesem Zweck Grundstücke, Liegenschaften und Baurechte erwerben und belasten. Die Tätigkeit der Genossenschaft ist gemeinnützig im Sinne des Wohnraumförderungsgesetzes und nicht gewinnstrebig. Diese preisgünstigen Räume sollen insbesondere Personen mit knappen finanziellen Ressourcen zur Verfügung gestellt werden. Die Genossenschaft agiert aus ihrem konkreten gesellschaftlichen Kontext heraus und mischt sich in gesellschaftliche Auseinandersetzungen ein. Sie verhält sich kritisch gegenüber Stadtaufwertungsprozessen, d.h. sie will mehr als ein Trostpflaster der Stadtentwicklungspolitik sein.