Bewertung Sommercasino
Bereits die Bewertung mit den Sternen hilft anderen Konsumenten. Klicken Sie hierfür einfach auf den Stern 1 bis 6 der entsprechenden Rubrik.
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Für eine faire Bewertung hatten Sie direkten geschäftlichen Kontakt mit dem zu beurteilenden Unternehmen. Unser Bewertungssystem basiert im Gegensatz zu anderen auf dem Prinzip, dass ein Unternehmen einen Eintrag zeitnah kommentieren kann. Bewertungen werden erst nach der Unternehmensantwort oder Ablauf der Zeit für die Kommentierung veröffentlicht.
Sterne-Bewertung:
1 = sehr schlecht / 2 = schlecht / 3 = eher schlecht / 4 = eher gut / 5 = gut / 6 = sehr gut
Bewertung
Gesamteindruck:Freundlichkeit der Mitarbeiter:
Schnelligkeit bei Anfragen oder Bestellungen:
Die Konsumentenbewertung für Sommercasino in Münchensteinerstrasse 1, 4052 Basel wird durchgeführt durch HELP Media AG, Zürich. Konsumentenbewertung.ch ist das Bewertungssystem von HELP.CH ®. Konsumenten können auf Help.ch und im HELP-Netzwerk Firmen mit einer Note von 1 (niedrig) bis 6 (hoch) bewerten und zusätzlich Kommentare und Tipps für zukünftige Kunden hinterlassen. Unternehmen können sich so durch gute Bewertungen positionieren und Konsumenten profitieren von den Erfahrungsberichten anderer.
Über Sommercasino
Seit über 40 Jahren ist das Sommercasino fest in der Hand der regionalen Jugendlichen. In den Anfangsjahren war von „sinnvollen Freizeitangeboten für Jugendliche“ die Rede. Heute steht das Thema „Jugendkultur“ im Zentrum. Früher orientierte sich das Angebot des Hauses ausschliesslich an pädagogischen Zielen. Heute ist das Sommercasino der wichtigste regionale Katalysator für kulturelle Aktivitäten von Jugendszenen und Einzelnen.
Nahe an der Szene. Das heutige Sommercasino ist ganz nahe dran an den Realitäten der städtischen Jugendszenen, ist populäre und dynamische Plattform der jungen Regiokultur. Es steht für authentische Jugendkultur, für Echtheit der Angebote. Bei allen Aktivitäten und Produkten fliessen die Ideen und Inputs des Zielpublikums direkt mit ein. Garantiert wird der direkte Einfluss der Soca-NutzerInnen auf den Soca- Output durch die KulturpraktikantInnen, die Wünsche, Utopien, Haltungen und Codes ihrer AltersgenossInnen in ihre Arbeit integrieren.
Coaching statt althergebrachter Pädagogik. Die Soca-Leitung besteht somit aus zwei Ebenen: Den Profis, die den Jugendlichen den Rücken freihalten. Und den Jugendlichen, die das Soca als soziokulturelles Lernfeld nutzen, für kulturelle, betriebswirtschaftliche und soziale Experimente verschiedenster Art. Die Zusammenarbeit zwischen diesen beiden Leitungs-Ebenen ist partnerschaftlich, unpädagogisch sowie zusammenarbeits- und produktorientiert.









