Bewertung Gemeinde Fahrwangen
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Über Gemeinde Fahrwangen
Fahrwangen kann auf eine weite Vergangenheit zurückblicken. In einer Urkunde des Klosters St. Gallen wird es erstmals im Jahre 831 erwähnt, und zwar als Farnowanch, das heisst ein mit Farn bewachsener Abhang. 893 hatte sich die Schreibweise bereits in «Famewanc» und 1173 in «Pharnewanch» gewandelt. Doch war das Gebiet schon in frühgeschichtlicher Zeit besiedelt, was broncezeitliche und keltische Funde und römische Gemäuer beweisen. Von damals bis heute führt ein weiter Weg auf dem vieles, trotz intensiver Forschung, im dunkeln geblieben ist. Es hält sogar oft schwer, Wirtschaftliches und Kulturelles aus dem vorigen Jahrhundert zu ermitteln.
Überall im Dorf ist an den alten Häusern, bestehend aus Wohntrakt und angebauter Scheune mit Stall, zu erkennen, dass einst die Landwirtschaft vorherrschte. In drei Getreidezelgen, wie es alemannischer Brauch war, wurde das Land bewirtschaftet; hinzu kam um 1770 der Anbau der Kartoffel. Die einseitige Nutzung brachte es mit sich, dass mit der Zeit der Ackerbau zurückging und an seine Stelle die Viehhaltung trat. Zudem blühte immer mehr der Obstbau auf. Mit dem Einzug der Industrie vollzog sich allmählich der grosse Wandel. Kleinbetriebe, weil sie unwirtschaftlich und unrentabel wurden, verschwanden. Aus Bauern wurden Handwerker, Fabrikarbeiter, Angestellte, Unternehmer. Heute zählt
Wie allenthalben im Seetal, so zog im 18. Jahrhundert auch in Fahrwangen die Industrie ein. Schon 1755 lieferte das Dorf 2200 Baumwolltücher. Willkommenen Verdienst brachte die Strohflechterei, vorerst mit Heim- und später mit Fabrikarbeit.
Gleichzeitig mit der Industrie entwickelten sich auch Handwerk und Gewerbe. Die vielen Klein- und Mittelbetriebe, derzeit über 60 an der Zahl, geben Fahrwangen eine starke Selbständigkeit.
Heute ist Fahrwangen, das am Sonnenhang des Lindenberges und am Ostufer des Hallwilersees gelegen eine gute Wohn- und Verkehrslage besitzt, fortschrittlich verwaltet. Der dörfliche Zusammenhalt, die geordneten finanziellen Verhältnisse, das Vorhandensein verschiedener Schulstufen und weitere Vorzüge prägen sein Bild für Gegenwart und Zukunft.