Bewertung Gemeinde Menziken
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Über Gemeinde Menziken
Ein riesiger Gletscher hat vor rund 10 000 Jahren das gesamte Wynental bedeckt. Die Endmoräne zwischen Zetzwil und Gontenschwil ist zurückgebliebene Zeugin dieser Zeit.
Das heutige Gemeindegebiet von Menziken war, so lassen Funde vermuten, bereits früh besiedelt: In der Steinzeit (3000 bis 1800 v.Chr.) und der Bronzezeit (1800 bis 800 v.Chr.) genauso wie zur Hallstattzeit (800 bis 500 v.Chr.).
Deutliche Spuren haben die Römer mit den noch gebräuchlichen Flurnamen wie Murweid, Muracker, Rothüslifeld und Kasern - abgeleitet von „caserna“ - aber auch die Kelten und die Alemannen (6-700 n.Chr.) hinterlassen.
Ein alemannischer Grossbauer namens „Manzo“ soll hier einen Hof erbaut haben. Dieser wurde nach ihm, „zem Manzinkhova“ - beim Hof der Leute des Manzo - benannt. Schriftlich nachweisbar ist „Manzinchoven“ erstmals 1045 in einer Urkunde des Grafen Ulrich von Lenzburg. Bis 1330 ist daraus „Mentzikon“ geworden, und später wurde das bis etwa 1580 - 1590 Teil der Gemeinde Reinach gewesene Dorf „Mentzicken“ genannt.
Bis 1729 war Menziken ein reines Bauerndorf. Die Wende brachte damals die erste Baumwoll-Manufaktur, der rasch Webereien, Spinnereien und Färbereien folgten. Etwa 1801 wurde mitten im Dorf die noch bestehende „Sagi“ erbaut. Samuel Weber legte 1838 den Grundstein für die „Oberwynentaler Tabakmetropole“. Mit der Zigarrenindustrie wurden die Spinnereien und Webereien abgelöst. Neue Arbeitsplätze fanden sich bei der Herstellung von „Herkules“-Lastwagen durch C. Weber-Landolt am Ende des vorletzten Jahrhunderts sowie in der 1905 gegründeten Aluminim AG. Die zusehends wachsende Industrie liess Menziken mit der „Bank in Menziken“ bereits 1852 zum Bankenplatz werden. Seit 1857 wird hier zudem das „Wynentaler Blatt“ herausgegeben. 1904 wurde die bis dahin zwischen Menziken und Aarau verkehrende Postkutsche durch die elektrische Schmalspurbahn WSB (heute AAR bus+bahn) abgelöst.