Bewertung Gemeinde Steinen
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Über Gemeinde Steinen
Zwischen Rossberg und Lauerzersee eingebettet liegt Steinen. 1124 erstmals als "Steina" erwähnt. Archäologische Funde sind jedoch so dünn gesät (Dolch und Nadel aus der Bronzezeit, Münze aus der Römerzeit), dass eine dauerhafte Besiedlung vor dem Mittelalter unwahrscheinlich erscheint. Die Grafen von Lenzburg verfügten im 11. Jahrhundert über umfangreichen Grundbesitz. Sie traten auch als Stifter der 1124 erstmals erwähnten Kirche auf. Ihr Besitz ging in der Folge an die Kyburger.
Auch das Kloster Einsiedeln verfügte im 13. Jh. Über Rechte. Einige Güter, die zum Hof Arth gehörten, waren um 1300 noch im Besitz der Habsburger. Trotzdem darf der Raum Steinen zum damaligen Zeitpunkt bereits als Teil der Talschaft Schwyz betrachtet werden. Die in Steinen ansässige Familie Stauffacher - sie könnte Besitzerin des steinernen Wohnturms gewesen sein, der heute in das Haus "Krone" eingebaut ist - stellte um 1300 mehrere Landammänner, zudem beteiligten sich Leute aus Steinen an den Zügen in das Gebiet des Klosters Einsiedeln.
Die Kirchhöre Steinen, die sich nach dem Ende des Marchenstreits 1350 über Steinerberg und Sattel bis nach Rothenthurm und in die Altmatt erstreckte, war in der Organisation des alten Landes Schwyz eines der sechs Viertel. Im 14. Jh. führte ein Fahrweg von Schwyz über Steinen nach Sattel und an den Zürichsee. Aus dem 14. Jh. stammt ein Gemeindebackofen, das zweitälteste Exemplar dieser Art in der Schweiz.