Bewertung Gemeinde Wohlenschwil
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Über Gemeinde Wohlenschwil
Die Gemeinde besteht aus vier Siedlungen, die in den letzten Jahren zusammengewachsen sind. Am nördlichsten befindet sich Reusstal, weiter südlich folgt Büblikon, dann das eigentliche Dorf Wohlenschwil und schliesslich Oberberg. Die Ortsteile bilden ein zwei Kilometer langes Siedlungsband entlang einer Endmoräne nördlich des Wagenrains, die am Ende der Würmeiszeit durch den Rückzug des Reussgletschers entstanden ist und zahlreiche Findlinge aufweist.
Die Alte Kirche St. Leodegar im Dorfzentrum von Wohlenschwil stammt ursprünglich aus dem 12. Jahrhundert. Nach dem Bauernkrieg von 1653 wurde das zerstörte Gebäude neu errichtet, 1742/43 erhielt es sein heutiges barockes Aussehen und 1830 folgte der Umbau des Kirchturms. Das Gebäude erwies sich als zu klein, weshalb die Kirchgemeinde 1907/08 rund 200 Meter westlich davon eine neue Kirche im neuromanischen Stil errichten liess. Die Alte Kirche blieb bestehen und wurde 1947 unter Denkmalschutz gestellt. Von 1955 bis 1993 beherbergte sie das Schweizerische Bauernmuseum, seither wird sie als Kulturzentrum genutzt.
Das organisch gewachsene Dorfzentrum Wohlenschwils hat sich im Wesentlichen bis heute bewahrt. Um den weiträumigen Dorfplatz gruppieren sich die Alte Kirche, das Pfarrhaus sowie mehrere Gebäude aus dem 18. und frühen 19. Jahrhundert. Am östlichen Dorfrand befindet sich der «Lindenhof», der 1793 als Landsitz des Wohlenschwiler Untervogts errichtet wurde. In dem frühklassizistische Giebelbau war bis 1862 eine Gaststätte eingerichtet.