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Über Festival international de films de Fribourg
Das Internationale Filmfestival Freiburg (FIFF) findet jedes Jahr in Freiburg im Üchtland statt. Es verfolgt das Ziel, mit der Förderung qualitativ hochstehender Filme zur Bewahrung der filmkünstlerischen und kulturellen Vielfalt in der Schweiz und in Europa beizutragen. Aus diesem Grund präsentiert es hauptsächlich Werke aus Asien, Afrika und Lateinamerika.
Das FIFF setzt sich für erfindungsreiche, poetische Filme als Ausdruck einer manchmal mit hohem Einsatz errungenen Freiheit ein. Da solche Werke nicht den Sehgewohnheiten und Regietechniken des westlichen Kinos entsprechen, setzen sie beim Publikum die Bereitschaft voraus, sich durch Bilder, die seinen Erwartungen möglicherweise nicht entsprechen, in Frage stellen zu lassen.
So fördert das FIFF den «anderen Blick» und dient dem besseren Verständnis für die verschiedenen kulturellen und sozialen Realitäten der Welt. In dieser Hinsicht setzt es im Inland wichtige Zeichen und geniesst im Ausland einen ausgezeichneten Ruf.
Geschichte 1980 gab es in der Schweiz praktisch keinen Verleih für Filme aus Afrika, Asien und Lateinamerika. Anlässlich des 25-jährigen Bestehens von Helvetas organisierten die Westschweizer Sekretariate der wichtigsten Hilfswerke des Landes eine in einigen Westschweizer Städten gezeigte Wandervorführung von sieben Filmen aus diesen Kontinenten.
Die Grundidee war einfach: Man wollte die kulturelle Vielfalt Afrikas, Asiens und Lateinamerikas einem grösseren Publikum zeigen. Der Erfolg bewegte die Veranstalter, das Experiment fortzusetzen: Das Dritte-Welt-Filmfestival war geboren.
1986 liess sich das Festival in Freiburg nieder, wo die Vorführungen das grösste Echo gefunden hatten, und wechselte von den Pfarrei- in die Kinosäle. Zugleich fand der erste offizielle Wettbewerb um den Verleihförderpreis statt.
Die Idee, Filme auf Wanderschaft zu schicken, wurde allerdings nicht völlig aufgegeben. Die in Freiburg präsentierte Auswahl war in den Wochen nach dem Festival in einem guten Dutzend Städten der Westschweiz und des Tessins zu sehen.
Seit 1992 jährlich durchgeführt, wurde das Festival 1993 von der UNESCO als Beitrag zur «Weltdekade für kulturelle Entwicklung» ausgezeichnet. 1998 erhielt es seinen heutigen Namen: Internationales Filmfestival Freiburg.