Bewertung Kantonale Verwaltung Genf
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Über Kantonale Verwaltung Genf
Genf (Genava) erscheint zuerst in der Geschichte als befestigte Grenzstadt der Allobroger gegen die Helvetier und gelangte mit jenen um 120 v. Chr. unter die Herrschaft der Römer. Von Genf aus hinderte Julius Cäsar 58 v. Chr. den Übergang der Helvetier über den Rhône. Früh drang das Christentum von Lyon her in die Stadt, welche angeblich schon 381 Sitz eines Bischofs wurde. 443 fiel Genf an die Burgunder und wurde eine ihrer Hauptstädte; 532 kam es mit Burgund an die Franken, 888 an das neuburgundische und 1032 mit diesem an das Heilige Römische Reich.
Frühzeitig erlangten die Bischöfe der Stadt ihre Befreiung von der Gerichtsbarkeit der Grafen des Genfer Gaues (pagus genevensis, Genévois), und Friedrich Barbarossa erkannte sie 1162 förmlich als Fürsten von Genf an; doch hatten sie stets gegen die Übergriffe der Grafen von Genf zu kämpfen, bis diese durch die mächtigern Grafen von Savoyen beiseite geschoben wurden, welche 1290 das Recht erlangten, den Vidomne (vicedominus) zu setzen, der im Namen des Bischofs den weltlichen Bewohnern der Stadt Recht sprach. Um dieselbe Zeit legte die Genfer Bürgerschaft den Grund zu ihrer Freiheit, indem sie sich einen Rat mit Syndiken an der Spitze gab, eine Organisation, die der Bischof 1309 anerkannte; 1364 besass sie schon den Blutbann.
Die kleinste der grossen Metropolen. Eine Welt für sich, eine Welt für alle: Fast schon abgehoben von der Schweiz, liegt an ihrem westlichsten Rand das kosmopolitische Genf.
'Hauptstadt des Friedens' wird der europäische Sitz der UNO genannt.'Kleinste Metropole der Welt' ist eine weitere Bezeichnung für die Rhonestadt mit ihrer humanitären Tradition, ihren internationalen Organisationen und ihrem weltstädtischen Flair. Quais, Seepromenaden, Parks, belebte Altstadtgassen und elegante Geschäfte laden ein zum Flanieren, der See und die Rhone zu Schiffahrten. Die Alpen sind zum Greifen nah. Genf - kleine Weltstadt inmitten intakter Natur und atemberaubender Szenerie: fürstliche Landsitze, fast verborgen hinter uralten Eichenbeständen im Südosten, beschauliche Weindörfer im Norden. An den Ufern des Léman kleine Dörfer und Städtchen mit Blick auf den See.