Bewertung St. Ursen-Kathedrale
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Über St. Ursen-Kathedrale
Die St.-Ursen-Kathedrale (auch Kathedrale St. Urs und Viktor, Sankt-Ursen- Kathedrale oder St. Ursenkathedrale) ist die Kathedrale des römisch-katholischen Bistums Basel in der Stadt Solothurn, Schweiz.
Das den Märtyrern Ursus und Victor geweihte frühklassizistische Kirchengebäude wurde auf einem Grundstück, wo seit dem früheren Mittelalter vermutlich schon zwei Vorgängerbauten gestanden waren, 1762 von Gaetano Matteo Pisoni aus Ascona begonnen und 1773 von seinem Neffen Paolo Antonio Pisoni vollendet. Das Innere ist mit Stuckaturen von Francesco Pozzi verziert.
Zum umfangreichen Domschatz gehören unter anderem das Hornbacher Sakramentar, eine Marienstatue und eine Handschrift, die um 983 im Kloster Reichenau entstanden ist.
Der 66 Meter hohe Zwiebelturm, der lange Zeit von einem Turmwächter bewohnt wurde, kann bei schönem Wetter von Ostern bis Allerheiligen bestiegen werden und bietet eine gute Aussicht über die Altstadt und die Aare. Es existiert eine Zeichnung von Peter Thumb aus dem Jahr 1708, welche darauf hinweist, dass bereits für die vorherige Stiftskirche ein zweiter, ebenfalls nicht realisierter Turm zur Diskussion stand.
Die Kirche St. Urs und Viktor war seit dem Mittelalter das Münster des St. Ursenstifts und wurde in ihrer heutigen Bauform 1828 zur Bischofskirche des nach Solothurn umgezogenen Bistums Basel.