Bewertung Schloss Weinstein AG
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Bewertung
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Die Konsumentenbewertung für Schloss Weinstein AG in Weinsteingass 219, 9437 Marbach wird durchgeführt durch HELP Media AG, Zürich. Konsumentenbewertung.ch ist das Bewertungssystem von HELP.CH ®. Konsumenten können auf Help.ch und im HELP-Netzwerk Firmen mit einer Note von 1 (niedrig) bis 6 (hoch) bewerten und zusätzlich Kommentare und Tipps für zukünftige Kunden hinterlassen. Unternehmen können sich so durch gute Bewertungen positionieren und Konsumenten profitieren von den Erfahrungsberichten anderer.
Über Schloss Weinstein AG
Schloss Weinstein ein alter Edelsitz Stadt-St.Gallischer Ratsherrengeschlechter, wurde Ende des 14. Jahrhunderts erstmals urkundlich erwähnt. In der Familienchronik des Ratsherrengeschlechts der Varnbüler von St.Gallen wird erstmals 1375 ein Hans Varnbüler zu Weinstein erwähnt.
Ein Nachkomme der ersten Weinstein-Herren war Bürgermeister Ulrich Varnbüler von St. Gallen, welcher sich namentlich als Feldhauptmann der St.Galler Truppen in den Burgunderkriegen einen Namen verschaffte.
Dieser war es auch, es auch, welcher anstelle des allzubescheidenen Sommersitzes in Marbach das Schloss Weinstein erbaute. Varnbüler war ein Gegner äbtischer Hoheit und somit auch der Grosse Gegenspieler vom machthungrigen Abt Ulrich Rösch. Als einer der Initianten des Rorschacher Klosterbruches (1489) wurde er von den mit Abt Ulrich Rösch verbündeten Eidgenossen besiegt und des Landes verwiesen.
Das Rheintal kam bei dieser Gelegenheit unter die Hoheit der acht alten Orte, denn die Appenzeller waren auch auf der Seite der St.Galler mit Ulrich Varnbüler an der Spitze, gestanden. Ulrich Varnbüler floh nach Deutschland. Sein gesamter Besitz und damit auch Weinstein wurden enteignet.
Nach langwierigem Prozess vor dem kaiserlichen Kammergericht wurde von Kaiser Maximilian I. die Rückgabe der ausserhalb der Stadt St.Gallen gelegenen Güter - somit auch von Schloss Weinstein - verfügt. Ulrich Varnbüler selbst erlebte dies nicht mehr.
Der Besitz von Weinstein ging an Ulrichs Sohn Johannes, Bürgermeister von Lindau, von diesem an dessen Sohn Nikolaus Varnbüler, würtenbergischer Rat, Professor der Rechtswissenschaft in Tübingen und mehrfacher Rektor der Universität.
Nikolaus Varnbüler, der Grossvater des mit Hemmingen belehnten Johann Conrad Varnbüler, verkaufte 1559 Weinstein an seinen Schwager Caspar Schlumpf, Bürgermeister von St.Gallen.