Bewertung SCB Eishockey AG


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Über SCB Eishockey AG

Die SCB Eishockey AG ist die Aktiengesellschaft und geschäftsführende Unternehmung des SC Bern.

Der SC Bern wurde am 3. November 1930 durch Dr. Fred Müller gegründet.

Es waren 16 Aktivspieler dabei, die vorwiegend von den "Ice Fellows" zum SCB übertraten. Spielort war, dort befindet sich heute die Tennisanlage des Sportinstitutes, die Kirchenfeldstrasse 70.

Die Eishockey-Sektion nahm ihre Tätigkeit offiziell am 1. Januar 1931 auf. Im selben Jahr bestellte der SCB seine eigenen Banden als Spielfeldumrandung. Diese Banden wurden nie bezahlt, deshalb wird der unbekannte Lieferant als erster Sponsor der Geschichte notiert.

1933 folgte der Umzug des SCB auf die legendäre Ka-We-De. Der erste Gegner im neuen Stadion war der ZSC am 3. Dezember 1933. Bis zum ersten Sieg dauerte es allerdings noch ein bisschen: Am 8. Januar 1934 wurden die Kanadier der Universität Cambridge mit 6-2 geschlagen.

In der Spielzeit 1936/37 war es soweit: Der SCB konnte sich sein eigenes Tenu leisten. Der SCB spielte in der Liga der Grossen wacker mit, konnte allerdings nie ganz oben stehen.

In der Saison 1955/56 folgte ein erster bitterer Moment für den SCB: Der Abstieg in die NLB war nicht zu vermeiden. Glücklicherweise konnte gleich in der darauf folgenden Saison der Wiederaufstieg realisiert werden.

In der darauf folgenden Saison 1958/59 feierte der SCB seinen ersten Meistertitel. Zu den Heimspielen auf der Ka-We-De erschienen durchschnittlich 7'857 fanatische Eishockey-Fans.

Am 30. Juni 1963 sagte die Stadt Bern "JA" zu einer Legende: das Eisstadion Allmend. Allerdings verzögerte sich der Baubeginn wegen diversen Einsprachen um genau 3 Jahre ...

1964/65 konnte der SCB seinen zweiten Meistertitel feiern. 7'711 Zuschauer waren im Schnitt präsent.

Trotz erstmaliger Trikotwerbung stieg der SC Bern in der Saison 1966/67 in die Niederungen der NLB ab. Genau in dieser Zeit erfolgte der Umzug in die Allmend, die allerdings noch ohne Dach auf den SCB wartete.

Der Wiederaufstieg in die NLA erfolgte in der Saison 1968/69. Das spielte sicher eine wichtige Rolle für den Beschluss des Gemeinderates am 13. November 1969: Die Allmend wird überdacht! Der SCB konnte diesen Schub allerdings nicht ausnützen und stieg postwendend in der Saison 1969/70 wieder in die NLB ab. So wurde die Premiere der überdachten Allmend in der tieferen Liga Tatsache: Am 28. November 1970 waren 7'100 Zuschauer Zeugen, wie der SCB erstmals in der überdachten Allmend die Küsnachter mit 5-4 schlugen. Als die Mannschaft dann in der Saison 1971/72 wieder in die NLA zurückkehrte, war die Allmend am 20. November in einem NLB-Spiel gegen den ZSC mit 13'759 Zuschauern gefüllt.

1973/74 wurde dann eine grosse Aera eingeleitet. Der SCB holte sich den 3. Meistertitel, der imdarauffolgenden Jahr 1974/75 erfolgreich verteidigt wurde. Nach dem der Kantonsrivale aus Langnau erfolgreich war holte sich der SCB postwendend den Titel in der Saison 1976/77 wieder zurück.

Der Meistertitel 1978/79 sollte der letzte grosse Erfolg für 10 Jahre sein. In der Saison 1979/80 erziehlte der SCB mit 14'595 Zuschauer pro Spiel den höchsten Schnitt aller Zeiten. Allerdings zeigte die Leistungskurve der relativ alten Mannschaft kontinuierlich nach unten. Der Tiefpunkt war 1981/82 erreicht, als der SCB wieder in die NLB abstieg.

4 Jahre lang konnte der SCB aus eigener Kraft nicht aufsteigen. Der wegen eines drohenden Konkurses freiwillige Abstieg des EHC Arosa in die 1. Liga, rettete in der Saison 1985/86 allerdings den SCB. Dank einem Entscheid am grünen Tisch wurde der SCB wieder erstklassig, obschon das Aufstiegsfinale gegen den EHC Chur überraschend verloren ging.

Bereits 3 Jahre später, 1988/89, folgte der wohl schönste Meistertitel für den SCB. Der siebte Titel, der gegen ein übermächtiges Lugano gewonnen wurde, wird wohl niemand vergessen, der die Dramatik live erlebt hat. Eine weitere grosse Aere war eingeläutet worden die auch noch in der Saison 1990/91 und 1991/92 in Meistertitel endeten.

Der Klub erlebte dann eine weitere Baisse, die 1996/97 zwar mit Kampf und 100% Engagement noch den 10. Meistertitel einbrachte, aber es musste, wie so oft, ein Neuaufbau in Angriff genommen werden. Zudem verlief die finanzielle Geschichte nicht halb so erfolgreich wie die Sportliche. Der SCB war in einem Engpass und wurde nach der Umwandlung in eine AG 1998 von der Valora AG übernommen. Dank diesem Engagement der Valora AG existiert das Spitzeneishockey in der Stadt Bern noch heute.

Nach 7 mehr oder weniger mageren Jahren wurde der 11. Meistertitel endlich Realität! Nach einer, trotz vielen verletzten Leistungsträgern, sehr konstanten Qualifiaktion, stürmte der SCB mit viel Herz und Engagement wieder an die Spitze des Schweizer Eishockeys. Am 10.4.2004 um 23:22 Uhr erzielte Marc Weber das goldene Tor für den SCB und schoss damit eine ganze Region in einen kollektiven Freudentaumel, 40'000 Fans feierten das Team an einem Umzug durch die Stadt Bern.

Die Messlatte für die kommende Saison war zu hoch und konnte leider nicht erreicht werden: Der SCB kämpfte unter Headcoach und SCB-Legende Alan Haworth lange unglücklich, die Teilnahme an den Playoffs war akut gefährdet. Am 6. November war es dann sowiet: Alan Haworth wurde nach einer 1:2 Niederlage gegen Genf Servette freigestellt. Sein Job übernah Alpo Suhonen. Der Trainerwechsel zu Alpo Suhonen brachte aber nur wenig, trotzdem konnte sich der SCB in extremis im letzten Spiel der Qualifikation, dank eines 10:1 Sieges gegen die Kloten-Flyers, dennoch für die Playoffs qualifizieren. Die darauf folgenden Playoffs entwickelten dann in Bern so etwas wie ein Eishockeyeuphorie, so war das dritte SCB-Halbfinalheimspiel gegen den HC Davos vom Gründonnerstag innert 660 Sekunden ausverkauft! Trotzdem, nach dem überraschenden Sieg gegen Qualifiaktionssieger Lugano in den Viertelsfinals, war für den SCB in den Halbfinals gegen den HCD nichts mehr zu holen.

Aber nicht nur sportlich gab diese Saison viel zu reden: wegen des NHL Lockouts gab es auf den Ausländerpositionen (nicht nur beim SCB) fast täglich wechsel. Beim SCB spielten in dieser "verrückten" Saison nicht weniger als 10 Söldner: Rich Brennan, Henrik Tallinder, Sébastien Bordeleau, Patrik Juhlin, Yves Sarault, Daniel Brière, Chris Clark, Dany Heatley, Marc Savard und Jean-Pierre Dumont.Von den NHL-Stars ist vor allem Daniel Brière dem Berner Publikum ans Herz gewachsen.

Trotz sportlicher Berg- und Talfahrt strömten 04/05 so viele Leute wie nie zuvor ins Stadion; 15'621 im Schnitt.

Die Saison 05/06 beendete der SCB als Qualifikationssieger. Im Playoff Viertelfinale gegen Kloten schied der SCB dann überraschend aus. Auch dieses Jahr waren die Fans des SCB europäische Spitze. Zum fünften Mal in Folge hatte der SCB europaweit die höchsten Zuschauerzahlen während der Qualifikation: 15'917 Fans pilgerten im Durchschnitt ins Stadion.

Das unschöne Ausscheiden in den Viertelsfinals hatte logischerweise Konsequenzen, Trainer Alpo Suhonen wurde entlassen. Neben Alpo Suhonen wurde auch Roberto Triulzi von seinem Amt als Sportchef entmachtet. Seinen Posten übernahm Sven Leuenberger, ehemaliger Verteidiger des SCB. Als erste Amtshandlung verpflichtete Leuenberger einen neuen Chef-Coach. Die Wahl fiel auf John Van Boxmeer, ein kanadisch-amerikanischer Doppelbürger, ein in Europa noch gänzlich unbeschriebenes Blatt. Van Boxmeer gilt als harter, aber fairer Hund im Eishockeysport.

Auch auf den Ausländerpositionen wird sich viel verändern. Gleich 3 neue Söldner wurden verpflichtet: Petr Tenkrat, Christian Berglund und Simon Gamache. Aber auch bei den schweizer Spielern wurde kräftig zugelangt. Reto Kobach, Corsin Camichel und Patrik Bärtschi sollen für neuen Wind sorgen.

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