Bewertung Max und Theodora Fahrländer-Müller-Stiftung
Bereits die Bewertung mit den Sternen hilft anderen Konsumenten. Klicken Sie hierfür einfach auf den Stern 1 bis 6 der entsprechenden Rubrik.
Alle Teilnehmer nehmen automatisch an einer Verlosung teil.
Bitte beachten Sie:
Für eine faire Bewertung hatten Sie direkten geschäftlichen Kontakt mit dem zu beurteilenden Unternehmen. Unser Bewertungssystem basiert im Gegensatz zu anderen auf dem Prinzip, dass ein Unternehmen einen Eintrag zeitnah kommentieren kann. Bewertungen werden erst nach der Unternehmensantwort oder Ablauf der Zeit für die Kommentierung veröffentlicht.
Sterne-Bewertung:
1 = sehr schlecht / 2 = schlecht / 3 = eher schlecht / 4 = eher gut / 5 = gut / 6 = sehr gut
Bewertung
Gesamteindruck:Freundlichkeit der Mitarbeiter:
Schnelligkeit bei Anfragen oder Bestellungen:
Die Konsumentenbewertung für Max und Theodora Fahrländer-Müller-Stiftung in Thun wird durchgeführt durch HELP Media AG, Zürich. Konsumentenbewertung.ch ist das Bewertungssystem von HELP.CH ®. Konsumenten können auf Help.ch und im HELP-Netzwerk Firmen mit einer Note von 1 (niedrig) bis 6 (hoch) bewerten und zusätzlich Kommentare und Tipps für zukünftige Kunden hinterlassen. Unternehmen können sich so durch gute Bewertungen positionieren und Konsumenten profitieren von den Erfahrungsberichten anderer.
Über Max und Theodora Fahrländer-Müller-Stiftung
Erhalt und Pflege der von Max und Theodora Fahrländer-Müller aufgebauten Sammlung von Berner Keramik aus Langnau und Heimberg sowie Helveticas (hauptsächlich Grafik) und Flühli-Glas, die Förderung der Forschung im Sammlungsgebiet sowie die Bekanntmachung der Sammlung in der Oeffentlichkeit. Zur Erreichung des Stiftungszwecks soll die Sammlung an ihrem jetzigen Standort für Forschungszwecke der Oeffentlichkeit zugängig gemacht werden und durch Leihgaben an Museen und Ausstellungen dazu beitragen, ein umfassendes Bild insbesondere der Produktion der Töpferzentren Langnau und Heimberg zu geben. Sollte die Sammlung an ihrem jetzigen Standort nicht mehr untergebracht werden können, so ist sie als Ganzes einem Museum zu übergeben.