Bewertung Institut für Opferschutz und Täterbehandlung (IOT) in Liquidation
Bereits die Bewertung mit den Sternen hilft anderen Konsumenten. Klicken Sie hierfür einfach auf den Stern 1 bis 6 der entsprechenden Rubrik.
Alle Teilnehmer nehmen automatisch an einer Verlosung teil.
Bitte beachten Sie:
Für eine faire Bewertung hatten Sie direkten geschäftlichen Kontakt mit dem zu beurteilenden Unternehmen. Unser Bewertungssystem basiert im Gegensatz zu anderen auf dem Prinzip, dass ein Unternehmen einen Eintrag zeitnah kommentieren kann. Bewertungen werden erst nach der Unternehmensantwort oder Ablauf der Zeit für die Kommentierung veröffentlicht.
Sterne-Bewertung:
1 = sehr schlecht / 2 = schlecht / 3 = eher schlecht / 4 = eher gut / 5 = gut / 6 = sehr gut
Bewertung
Gesamteindruck:Freundlichkeit der Mitarbeiter:
Schnelligkeit bei Anfragen oder Bestellungen:
Die Konsumentenbewertung für Institut für Opferschutz und Täterbehandlung (IOT) in Liquidation in Zürich wird durchgeführt durch HELP Media AG, Zürich. Konsumentenbewertung.ch ist das Bewertungssystem von HELP.CH ®. Konsumenten können auf Help.ch und im HELP-Netzwerk Firmen mit einer Note von 1 (niedrig) bis 6 (hoch) bewerten und zusätzlich Kommentare und Tipps für zukünftige Kunden hinterlassen. Unternehmen können sich so durch gute Bewertungen positionieren und Konsumenten profitieren von den Erfahrungsberichten anderer.
Über Institut für Opferschutz und Täterbehandlung (IOT) in Liquidation
Zweck des Verein ist es: einen Beitrag zur Verhinderung von Gewalt- und Sexualstraftaten zu leisten; Opfer vor Gewalt zu schützen; die individuellen und gesellschaftlichen Folgen der Gewalt zu verringern. Der Verein entwickelt qualitätsorientierte Behandlungs- und Beratungsangebote im Bereich von Gewalttaten und anderen traumatisierenden Erfahrungen und fördert die fachübergreifende Diskussion und Zusammenarbeit. Er vertritt den deliktsorientierten Behandlungsansatz und ist interdisziplinär ausgerichtet. Er verwirklicht den Vereinszweck unter anderem durch: die Entwicklung und Sicherstellung von Behandlung- und Beratungskonzepten im Bereich von Kriminalität und anderen traumatischen Erfahrungen; die Durchführung von Tagungen, Fortbildungen, Praxisseminarien etc. zur Aus- und Weiterbildung von Personen, die in diesem Bereich tätig sind; der aktiver Opferschutz durch konkrete Zusammenarbeit mit Opferschutzstellen; die Förderung wissenschaftlicher Arbeiten und Evaluationen im Bereich von Opferschutz und Täterbehandlung; durch Öffentlichkeitsarbeit und Fachpublikationen.