Bewertung Independent Myeloma Alliance Switzerland (IMA)
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Für eine faire Bewertung hatten Sie direkten geschäftlichen Kontakt mit dem zu beurteilenden Unternehmen. Unser Bewertungssystem basiert im Gegensatz zu anderen auf dem Prinzip, dass ein Unternehmen einen Eintrag zeitnah kommentieren kann. Bewertungen werden erst nach der Unternehmensantwort oder Ablauf der Zeit für die Kommentierung veröffentlicht.
Sterne-Bewertung:
1 = sehr schlecht / 2 = schlecht / 3 = eher schlecht / 4 = eher gut / 5 = gut / 6 = sehr gut
Bewertung
Gesamteindruck:Freundlichkeit der Mitarbeiter:
Schnelligkeit bei Anfragen oder Bestellungen:
Die Konsumentenbewertung für Independent Myeloma Alliance Switzerland (IMA) in Freienbach wird durchgeführt durch HELP Media AG, Zürich. Konsumentenbewertung.ch ist das Bewertungssystem von HELP.CH ®. Konsumenten können auf Help.ch und im HELP-Netzwerk Firmen mit einer Note von 1 (niedrig) bis 6 (hoch) bewerten und zusätzlich Kommentare und Tipps für zukünftige Kunden hinterlassen. Unternehmen können sich so durch gute Bewertungen positionieren und Konsumenten profitieren von den Erfahrungsberichten anderer.
Über Independent Myeloma Alliance Switzerland (IMA)
Der Verein wurde mit dem Zweck gegründet, Gesundheitssysteme zu stärken und zu modernisieren, um Medizin und Gesundheit für alle Menschen sicherzustellen, unabhängig davon, wie reich sie sind oder wo sie leben. Dies erfordert mindestens sechs komplementäre Forschungsbereiche, die beispielhaft im Fokus von IMA Schweiz stehen: i. Adäquate Diagnose des Multiplen Myeloms und seiner Vorläufererkrankungen; ii. Verständnis der Pathogenese und der "Achillesferse" des Multiplen Myeloms; iii. Adäquate Behandlungsmöglichkeiten; iv. Adäquate Auswahl an Medikamenten für bestimmte Situationen. Dies umfasst unter anderem: a. Molekulare Profilierung maligner Plasmazellen und der Knochenmark-Mikroumgebung zur gezielten Behandlung spezifischer Veränderungen wie del17p und zur Risikobewertung (z.B. stark proliferatives Myelom); b. Beurteilung der minimalen Resterkrankung und Anwendung in bestimmten klinischen Situationen wie Beendigung oder Beginn einer Erhaltungstherapie; c. "Vielfalt", als Beispiel, aber nicht beschränkt auf, ethnische, geografische, geschlechtsspezifische oder andere Unterschiede; v. Adäquater Zugang zu Medikamenten, z.B. in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen (low- and middle-income countries; LMICs), einschliesslich z.B. Afrika. Mögliche Verbesserungsstrategien umfassen unter anderem: a. Ökonomisches und Gesamterkrankungs- ("whole Disease") Modellierung; b. Politikgestaltung auf internationaler und nationaler Ebene; c. direkte Interaktion, z.B. gezielte Durchführung klinischer Studien in LMIC; vi. Unterstützung und Aufklärung (einschliesslich z.B. zur Studiendurchführung und GCP-Schulung) in Zusammenarbeit mit etablierten Patientenorganisationen von: a. Patienten und deren Betreuer/Pflegende; b. medizinisches Personal (z.B. Ärzte, Pflegepersonal, klinische Studien Durchführende).









