Bewertung Greubel Forsey S.A.
Bereits die Bewertung mit den Sternen hilft anderen Konsumenten. Klicken Sie hierfür einfach auf den Stern 1 bis 6 der entsprechenden Rubrik.
Alle Teilnehmer nehmen automatisch an einer Verlosung teil.
Bitte beachten Sie:
Für eine faire Bewertung hatten Sie direkten geschäftlichen Kontakt mit dem zu beurteilenden Unternehmen. Unser Bewertungssystem basiert im Gegensatz zu anderen auf dem Prinzip, dass ein Unternehmen einen Eintrag zeitnah kommentieren kann. Bewertungen werden erst nach der Unternehmensantwort oder Ablauf der Zeit für die Kommentierung veröffentlicht.
Sterne-Bewertung:
1 = sehr schlecht / 2 = schlecht / 3 = eher schlecht / 4 = eher gut / 5 = gut / 6 = sehr gut
Bewertung
Gesamteindruck:Freundlichkeit der Mitarbeiter:
Schnelligkeit bei Anfragen oder Bestellungen:
Fachkompetenz der Mitarbeiter:
Preis / Leistung der Waren oder Dienstleistungen:
Die Konsumentenbewertung für Greubel Forsey S.A. in Eplatures-Grise 16, 2301 La Chaux-de-Fonds wird durchgeführt durch HELP Media AG, Zürich. Konsumentenbewertung.ch ist das Bewertungssystem von HELP.CH ®. Konsumenten können auf Help.ch und im HELP-Netzwerk Firmen mit einer Note von 1 (niedrig) bis 6 (hoch) bewerten und zusätzlich Kommentare und Tipps für zukünftige Kunden hinterlassen. Unternehmen können sich so durch gute Bewertungen positionieren und Konsumenten profitieren von den Erfahrungsberichten anderer.
Über Greubel Forsey S.A.
Robert Greubel and Stephen Forsey created Greubel Forsey in 2004. They play perfectly complementary roles. Robert is more concerned with issues of design and creation, while Stephen excels in more technical areas.
For both Robert and Stephen, each creation writes a new chapter in the art of watchmaking. This involves inventing original mechanisms to improve performance – such as those featuring tourbillons, inclined double balance wheels or a mechanical computer – and to jointly design the original architecture that will house them.
This spirit of inquiry goes hand-in-hand with the extreme care devoted to finishing each individual component of their timepieces. Robert and Stephen set no limits for themselves. Each technical impossibility leads to a new challenge. Each problem demands a solution. The making of timepieces today goes far beyond merely making watches.
“When we came together, we were both driven by the same passion and by the conviction that "manufacturing" watches was certainly not an end in itself. In founding our own company, we didn't want to create 'just another watchmaking firm'. By striking out on our own, we were giving ourselves the freedom needed to explore other territories, beyond the realms of possibility. We wanted to discover brand-new mechanisms. We wanted to create the timepieces of our dreams.”