Bewertung Gemeinde Rickenbach
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Über Gemeinde Rickenbach
Anno 1274 wird erstmals ein „Richenbah“ erwähnt. Über die Entstehung des Dorfnamens ist man sich nicht einig. Das Dorf kam 1461 zur Stadt Basel. Vermutungen, dass das Dorf ursprünglich ein Weiler von Gelterkinden war, haben sich nicht bestätigt. Trotzdem sind beide Dörfer als Pfarrei eng mit einander verbunden, was sich in den gleichen Farben der beiden Gemeindewappen widerspiegelt.
1510 liess die Basler Obrigkeit hier einen Fischweiher anlegen. Mit ca. 3 Hektaren Fläche erstreckte er sich über die gesamte Ebene westlich des Dorfes. Im Weiher wurden Karpfen für die Stadt Basel gezüchtet. Er war jedoch auch Tummelplatz für zahlreiche Amphibien, was den Rickenbachern den Spitznamen „d Frösch“ eingebracht hat. Die Einwohner von Rickenbach waren mit der Pflege und Instandhaltung des Weihers beschäftigt. Sie lebten zusätzlich von bescheidenem Ackerbau, Viehzucht und später von der Posamenterei. So ist es denn auch nicht verwunderlich, dass sich Rickenbach 1831 mit 36 zu 21 Stimmen gegen die Kantonstrennung aussprach.
Ein sehr wichtiges Standbein für die hiesige Landwirtschaft ist heute der Obstbau. Es werden vor allem Kirschen und Zwetschgen von guter Qualität angebaut.