Bewertung Gemeinde Oberentfelden
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Über Gemeinde Oberentfelden
Unser Dorf liegt am Nordrand des ausgedehnten mittelländischen Molassegebietes. Molasseformationen bilden den Höhenzug "Berg", der aus der unteren Süsswasser- und der oberen Meeresmolasse besteht. Die letztere lieferte den harten Muschelsandstein, der während fast 2000 Jahren für Bauten im Dorf verwendet wurde. Die Bodenformen sind weitgehend das Werk der Eiszeiten, die für die Bildung der Talrinne in der Molasseplatte, deren Auffüllung mit heute Grundwasser führendem Schotter und für die alte Moränendecke im "Tann" verantwortlich sind. Die mehrere Meter mächtige, hellbraune Lösslehmschicht im "Tann" stammt von verfrachtetem Grundmoränenlehm ab. Die von der geologischen Vergangenheit vorgegebene Topographie führte schon zur Römerzeit zur Anlage eines bedeutenden Gutshofes mit Herrenhaus, die bis ins 4. Jh. bewohnt waren. Im Jahre 965 schenkte Kaiser Otto I. Endiveld dem Kloster Disentis. Entfelden bedeutet also "Ende des Feldes" und nicht Entenfeld, wie fälschlicherweise bei der 1830 erfolgten Schaffung unseres Wappens angenommen wurde. Im Jahre 1330 verkaufte Disentis den Hof mit der dazu gehörenden Kirche an das Kloster Königsfelden, von wo aus Oberentfelden auf Umwegen an das Adelsgeschlecht der von Hallwil gelangte, das bis 1807 Inhaber der Kirchenrechte blieb. Von 1415 an besass Bern die Oberhoheit über unser Gebiet. Der Verkauf von Oberentfelden an die Stadt Bern im 17. Jh. brachte die Unterstellung der Dorfbehörde unter die Landvogtei Lenzburg bis zum Ende der alten Ordnung im Jahre 1798.
Der Gemeindebann erstreckt sich von der Höhe des bewaldeten Hügelzugs "Berg" im Osten quer über die fruchtbare Ebene des unteren Suhrentals zur ebenfalls bewaldeten Erhebung "Tann" im Westen. Der Siedlungsraum liegt im wesentlichen inmitten der Talebene. Das nicht überbaute Gebiet wird landwirtschaftlich genutzt. Die bestockten Flussläufe der Suhre und der Uerke sowie einige Biotope bereichern das Landschaftsbild.