Bewertung Gemeinde Neuendorf
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Über Gemeinde Neuendorf
Jungsteinzeitliche Funde am Mittelgäuer Hügelzug lassen vermuten, dass die Gegend von Neuendorf schon 3000- 1800 v. Chr. besiedelt war. Ab 480 v. Chr., zur Zeit der Völkerwanderung, liessen sich die Alemannen in Hundertschaften bei uns nieder.
Das Gäu von Oensingen bis Olten mag eine solche Hundertschaft gewesen sein, bestehend aus zehn bis zwölf Dörfern. Jedes Dorf umfasste etwa zehn Bauernhöfe. Die eigentliche Geschichte Neuendorfs beginnt erst um 1100 mit der erstmaligen Erwähnung des Weilers "Werthe", im Gebiet der St. Stephanskapelle gelegen. Im Löwenbühl, angelehnt an den Stumpenrain westlich des Dorfes, lag der Weiler "Kipf", der als Heuhzehnten in einer Urkunde aus dem Jahre 1308 aufgeführt wird. In den Jahren 1400 bis 1600 liest man alle drei Namen - Kipf, Werd und Nüwendorf - nebeneinander.
Nach neusten Angaben des Staatsarchivs kann die Annahme, dass die beiden Weiler Kipf und Werd durch die Gugler zerstört wurden, nicht einwandfrei belegt werden. Wahrscheinlicher ist, dass östlich von Kipf, entlang des Baches, neue Häuser gebaut wurden, die man als neuen Dorfteil das "nüwe Dorf" benannte. Dieser Name setzte sich durch, so dass ab 1600 in den Urkunden nur noch der Name Neuendorf erwähnt wird.
Im Jahre 1654 zerstörte eine grosse Feuersbrunst im Oberdorf 40 strohbedeckte Firsten und die drei Jahre vorher neuerbaute Dorfkirche. Der zweite grosse Brand, im Jahre 1767 äscherte wiederum 12 Wohnhäuser und 16 Scheunen ein. Um 1800 zählte Neuendorf rund 600 Einwohner in 70 Wohnhäusern.