Bewertung Gemeinde Jonen
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Bewertung
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Über Gemeinde Jonen
Das Dorfzentrum liegt am Rande der flachen, fruchtbaren Ebene der Reuss, rund einen halben Kilometer östlich des Flusses. Entlang des Flussufers erstrecken sich Auenwälder und kleinere Sümpfe. Etwas mehr als einen halben Kilometer östlich des Dorfes liegt der Weiler Obschlagen. Hier wird das Gelände wellig und hügelig. In unmittelbarer Nähe zu Obschlagen befinden sich am Hang die Weiler Litzi und Mörgeln. Das Gemeindegebiet wird von Ost nach West vom Jonenbach durchflossen. Der östliche Teil des Bachs verläuft durch ein schmales, bis zu 30 Meter tiefes Tobel zwischen dem Birriwald im Norden und dem Goomwald im Süden. Nach Verlassen der Schlucht bei Obschlagen fliesst der Bach durch die Ebene und mündet in die Reuss.
Sehenswürdigkeiten:
Die 1735 erbaute und 1521 erstmals erwähnte, in der Jonenbachschlucht gelegene, Wallfahrtskapelle Jonental ist der bedeutendste Marienwallfahrtsort des Kantons Aargau. Die 1804-08 erbaute katholische Pfarrkirche Franz Xaver, wurde beim Dorfbrand 1811 wie zwei Drittel des Dorfes zerstört, wiederaufgebaut und 1910 erweitert. Sie wurde 1598 als kleine Dorfkapelle erstmals erwähnt. Auf dem Friedhof liegt Jakob Huber, Generalstabsschef der schweizerischen Armee während des Zweiten Weltkriegs unter General Guisan begraben.
In der Taverne "Zur Muttergottes", sie wurde 1815 nach dem Dorfbrand wieder aufgebaut, tagten vier mal im Jahr das Zivilgericht des Kelleramtes mit einem selbstgewählten “Untervogt“ als Präsidenten und vier “Fürsprechern“ als Richter. Sie war im Mittelalter die einzige Wirtschaft zwischen Ziegelbach beim Geisshof Unterlunkhofen und Cham und hatte das alleinige Back- und Metzgerrecht.
Die Alte Post gegenüber der Taverne wurde 1510 erstmals erwähnt und diente vom frühen 17. Jahrhundert bis 1806 als Schmiede, als Neubau ab 1808 als erstes Schulhaus von Jonen und von 1907 bis nach dem 2. Weltkrieg als Postbüro. Im Weiler Litzi befindet sich im Gebäude 158 einer der ältesten Hausteile der Schweiz, der dendrologisch auf 1228 und 1318 datiert wurde.