Bewertung Gemeinde Egnach
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Bewertung
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Über Gemeinde Egnach
Im 8./9. Jahrhundert rodeten die Alemannen den Egnacher Teil des Arboner Forstes. Einige Ortsnamen lassen vermuten, dass das Gebiet bereits zuvor durch die Kelten und Römer bewohnt war. Der Egnacher Urwald wurde von der römischen Heerstrasse durchzogen, die von Arbor felix (Arbon) nach Ad fines (Pfyn führte. Bis 1798 gehörte das Gemeindegebiet dem Bistum Konstanz. Die Egnacher waren Leibeigene und mussten dem Obervogt Grundzins auf den Boden sowie den Zehnten abgeben. Zur Ausübung seiner Geschäfte wohnte der Obervogt zeitweise im Schlösschen Luxburg.
1460 eroberte die Alte Eidgenossenschaft den Thurgau. Fortan waren die Egnacher nicht nur dem Bistum Konstanz Gehorsam schuldig sondern auch dem Landvogt in Frauenfeld. Zu Beginn des 16. Jahrhundert liessen sich die Egnacher reformieren. 1727 erhielt Egnach eine eigene Kirche und konnte sich so von Arbon lösen. 1798 wurde der Thurgau ein gleichberechtigter Kanton der Eidgenossenschaft. Damit wurden die Egnacher selbständiger. 1803 formte das kantonale Gemeindeorganisationsgesetz die neue Gemeindestruktur.
Die heutigen Grenzen gehen auf 1857 zurück. 1869 wurde die Eisenbahnstrecke Romanshorn-Rorschach gebaut; Egnach erhielt einen Bahnhof. 1910 folgte der Bau der Linie der Bodensee-Toggenburg-Bahn mit weiteren Bahnhöfen in Neukirch, Steinebrunn und Winden.