Bewertung Gemeinde Auenstein
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Über Gemeinde Auenstein
Von der Gislifluh, unserem Hausberg und gleichzeitig auch höchstem Punkt in unserer Gemeinde, kann man an klaren Tagen über dem Schloss Lenzburg und der Kirche auf dem Staufberg die wunderschöne Sicht auf die Alpenkette geniessen. Vom Alpstein über den Calanda zum Glärnisch, weiter zu den Innerschweizer Alpen mit dem Titlis bis zu den Berner Viertausendern mit der Jungfrau, reicht der Blick. Im Westen und Norden schliessen sich die Ketten des Jura und die Höhenzüge des Schwarzwaldes mit dem Feldberg an. Ein herrlicher Weitblick!
Zwischen Aare und Gislifluh gelegen, ist Auenstein in seinem Dorfkern ein typisches Juradorf geblieben. Am Fuss der südlichsten Jurakette angesiedelt, orientiert sich unsere Gemeinde hin zum Mittelland, was uns durch die zwei Aareübergänge erleichtert wird. Abseits der grossen Verkehrsströme, ohne Bahn- und Autobahnanschluss, sind die Städte Aarau, Lenzburg und Brugg doch in wenigen Autominuten erreichbar.
Die schöne und ruhige Wohnlage hat viele Zuzüger zum Bau oder Kauf eines Hauses in unserer Gemeinde veranlasst. So sind eigentlich immer einige neue Häuser im Bau, was nach dem Bezug zu einer steten, leichten Zunahme der Bevölkerung führt. Auch wenn wir abseits des grossen Verkehrs liegen und mehr als Zwei Drittel der Bevölkerung für den Broterwerb wegpendelt, heisst das nicht, dass unser Dorf eine Schlafgemeinde ist; im Gegenteil: Unser Gewerbe ist sehr innovativ und aktiv, bietet gute Arbeit und Dienstleistungen an und sichert der Gemeinde die für ein Dorf wichtigen Arbeitsplätze.
Manch' grössere Gemeinde kann uns um unser Vereinsleben beneiden. Die Einwohner aller Altersklassen finden die ihren Neigungen entsprechende Freizeitbeschäftigung und können die von der Gemeinde zur Verfügung gestellte Infrastruktur (Turnhalle, Sportplätze, Vereinslokale, Schwimmbad usw.) benützen. Den Neuzuzügern wird empfohlen, sich am Vereinsleben zu beteiligen; so werden sie in unserem Dorf rasch Fuss fassen.
Auenstein ist traditionell ein Weinbau-Dorf, doch erst nach der Güterregulierung, in der geschlossene Rebgebiete ausgeschieden werden konnten, hat der Weinbau wieder Aufschwung genommen. Die Hauptsorten sind RieslingxSilvaner und Blauburgunder, es werden aber auch Spezialitäten angepflanzt und gekeltert. Neben den Berufs-Weinbauern, die gepflegte, ausgezeichnete Weine auf den Markt bringen, gibt es noch eine beachtliche Zahl Hobby-Winzer, deren Ehrgeiz es natürlich ist, ebenfalls einen süffigen Auensteiner zu produzieren.
Noch einen «Exportartikel» ist erwähnenswert: Steine! In den Steinbrüchen Oberegg und Jakobsberg werden jährlich gegen 200'000 m3 Kalk und Mergel abgebaut und in den Jura-Zement-Fabriken Wildegg zu Zement und Kalk verarbeitet. Und so ist überall dort, wo dieser Zement und Kalk zum Bauen verwendet wird, ein bisschen Auenstein, obwohl wir nur eine kleine Gemeinde am Jurasüdfuss sind.