Bewertung Flüeli-Ranft - wo Bruder Klaus lebte
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Über Flüeli-Ranft - wo Bruder Klaus lebte
Niklaus von Flüe auch bekannt unter dem Namen «Bruder Klaus», lebte im Herzen von Europa, in der alpinen Gegend, die heute «Obwalden» heisst. Als Bauer bewirtschaftete er einen Hof im Flüeli, auf dem Gebiet der Gemeinde Sachseln. 1447 heiratete Niklaus Dorothea Wyss, vermutlich aus Stalden stammend. Am 16. Oktober 1467, im Alter von 50 Jahren, verliess er seine Familie. Er wollte zunächst als Pilger in der Welt herumziehen. Aber vor Liestal (Baselland) kehrte er um, trat den Heimweg an und verbarg sich für kurze Zeit auf der Alp Chlisterli. Schliesslich zog er wieder der Melchaaschlucht entlang abwärts und wohnte fortan im Ranft, nur zehn Minuten Fussweg vom Haus der Familie entfernt.
Am 21. März 1487 starb der Eremit und wurde in Sachseln begraben. Seine Gebeine befinden sich heute in der Pfarrkirche, in einem silbernen Sarkophag unter dem Zelebrationsaltar.
Geburtshaus Bruder Klaus Geburtshaus des Niklaus von Flüe (geb. 1417) im Flüeli. Der Familienname «von Flüe» leitet sich her vom Wort «Flue», was Felsen bedeutet. Die Spitze des entsprechenden Felsens ist hinten zu sehen, darauf wurde anfangs des 17. Jahrhunderts die Karl-Borromäus-Kapelle gebaut (der Mailänder Erzbischof Karl Borromäus besuchte 1570 das Grab von Bruder Klaus). Darunter (hinter dem Schulhaus), im Schatten des Felsens, wurde 1947 ein Feierplatz errichtet.
Wohnhaus Bruder Klaus Um 1446 dachte Niklaus von Flüe ans Heiraten und baute für seine Familie ein Haus auf dem Schübelacker. Hier lebte er zwanzig Jahre mit Dorothea und seinen Kindern, bis er am 16. Oktober 1467 seine Familie, Haus und Hof, verliess, um als Pilger in die Welt hinauszuziehen und auf diese Weise Gott zu dienen. So etwa sah im Mittelalter die Küche eines Bauernhauses aus - im Wohnhaus von Niklaus und Dorothea. Das Essgeschirr war meistens aus Holz. Das Wohnhaus wurde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gründlich restauriert und vermittelt die Atmosphäre des mittelalterlichen Bauernlebens. Es ist für Besucher geöffnet jeweils zwischen Ostern und Allerheiligen.