Bewertung AC Virtus (Unternehmensbewertung)
Bereits die Bewertung mit den Sternen hilft anderen Konsumenten. Klicken Sie hierfür einfach auf den Stern 1 bis 6 der entsprechenden Rubrik.
Alle Teilnehmer nehmen automatisch an einer Verlosung teil.
Bitte beachten Sie:
Für eine faire Bewertung hatten Sie direkten geschäftlichen Kontakt mit dem zu beurteilenden Unternehmen. Unser Bewertungssystem basiert im Gegensatz zu anderen auf dem Prinzip, dass ein Unternehmen einen Eintrag zeitnah kommentieren kann. Bewertungen werden erst nach der Unternehmensantwort oder Ablauf der Zeit für die Kommentierung veröffentlicht.
Sterne-Bewertung:
1 = sehr schlecht / 2 = schlecht / 3 = eher schlecht / 4 = eher gut / 5 = gut / 6 = sehr gut
Bewertung
Gesamteindruck:Freundlichkeit der Mitarbeiter:
Schnelligkeit bei Anfragen oder Bestellungen:
Die Konsumentenbewertung für AC Virtus in 4410 Liestal wird durchgeführt durch HELP Media AG, Zürich. Konsumentenbewertung.ch ist das Bewertungssystem von HELP.CH ®. Konsumenten können auf Help.ch und im HELP-Netzwerk Firmen mit einer Note von 1 (niedrig) bis 6 (hoch) bewerten und zusätzlich Kommentare und Tipps für zukünftige Kunden hinterlassen. Unternehmen können sich so durch gute Bewertungen positionieren und Konsumenten profitieren von den Erfahrungsberichten anderer.
Über AC Virtus
In den 50er Jahren haben sich einige Italiener entschlossen in die Schweiz auszuwandern. Zahlreich sind sie am Bahnhof Liestal und Umgebung angekommen, mit Koffern, wenig Kleidern aber mit grosser Hoffnung eine bessere Zukunft zu finden.
Aus diesen Immigranten stechen die Namen der Brüder De Stefani Lino & Giuseppe, Gardeliano Mario, Milloch Luigi, Soravitto Claudio, Bassetti Gianni, Facchin Amerigo, Scalzozzo Isaia, Bicigo Ferdinando, Ciani Marco, Santaro Guido, Candotti Rodolfo, Parusatti Luigi, Arienti Primo „Pluto“ und vielen anderen, hervor.
Nach dem sie sich einigermassen eingerichtet haben, beginnen sie zu arbeiten. Nach einem harten Arbeitstag treffen sie sich am Abend bei Marianna’s „Beizli“ in Liestal, spielen Karten und diskutieren über Fussball wie das in Italien so üblich ist. Eines Abends gewinnt Di Stefano Giuseppe „Beppe“ Geld beim Kartenspielen . Er gibt seinem Bruder Lino und dem Freund Bicigo den Auftrag einen Fussball zu kaufen.
Die beiden fahren nach Basel. In der Heuwaage kaufen sie in einem Sportladen den ersten richtigen Fussball. Für sie alle war dieser Fussbal ein Traum, doch bald wurde dieser Traum Wirklichkeit, als sie am Spielfeldrand der Sportanlage Gitterli in Liestal zu spielen beginnen. Schnell machte sich der Gedanke breit eine Mannschaft zu gründen. Der Wille war gross doch die Zeiten sehr hart. Langsam spricht sich das Gerücht herum, dass in Liestal junge Italiener Fussball spielen, trotz fehlenden finanziellen Mitteln.